Samstag, 23. Dezember 2017

Der Amalthea-Garten in Neuruppin

Ein edler Rokoko-Garten im Sinne Friedrichs des Großen sieht anders aus als die heutige Gestaltung des Gartens

1758, mitten im Siebenjährigen Krieg, starb Wilhelmine von Bayreuth (1709-1758)(Wiki), die Lieblingsschwester Friedrichs des Großen. Nachdem der Krieg im Jahr 1763 endlich hatte beendet werden können, ließ Friedrich der Große im Jahr 1768, zehn Jahre nach ihrem Tod, in der Nähe des von ihm bis 1769 errichteten Neuen Palais (Wiki) im Schlosspark von Sanssouci einen Freundschaftstempel errichten zur Erinnerung an seine Schwester. Dieser steht dort heute noch so wie damals. Er errichtete diesen Tempel in Erinnerung an glückliche Jugendjahre in Neuruppin (Wiki):

Als Vorbild für den Freundschaftstempel diente der Apollotempel im Amaltheagarten in Neuruppin. Das Erstlingswerk des Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff entstand 1735 in einem Zier- und Nutzgarten, den Kronprinz Friedrich an seinem Wohnsitz in der brandenburgischen Stadt anlegen ließ, wo er von 1732 bis 1735 Befehlshaber eines Regiments war. Der Apollotempel war ein offener Rundtempel, der jedoch 1791 durch Ausmauerung der Säulenzwischenräume geschlossen wurde. Im August 1735 schrieb Friedrich an seine Schwester Wilhelmine: „Das Gartenhaus ist ein Tempel aus acht dorischen Säulen die eine Kuppel tragen. Auf ihr steht die Statue des Apollos. Sobald es fertig ist, werden wir Opfer darbringen - natürlich Dir, liebe Schwester, der Beschützerin der schönen Künste.“
Abb. 1: Freundschaftstempel, Sanssouci, Potsdam
(Fotograf Paul Odörfer, Herkunft: Wiki)

Der Apollotempel des Kronprinzen in Neuruppin war also, wie im Zitat eben erwähnt, schon fünf Jahre nach seinem Tod baulich stark verändert worden und ist es bis heute geblieben. Man versteht nicht, warum diese bauliche Veränderung nicht wenigstens heute, anläßlich der gründlichen Renovierung dieses Tempels wieder rückgängig gemacht worden ist. 

Wer sich in Neuruppin erinnern will an die Art, wie der dort zu besichtigende Apollotempel von seinem Erbauer eigentlich gedacht gewesen ist, der ist gut beraten, den nachmals errichteten Freundschaftstempel in Sanssouci in Erinnerung zu behalten.

Abb. 2: Der Plan von Knobelsdorff für den Apollotempel in Neuruppin, 1734
(Herkunft: Wiki)

Die Stadt Neuruppin in der Prignitz, eine Autostunde nördlich von Berlin auf dem Weg nach Hamburg, war zu Friedrichs Zeiten und ist bis heute von einer mittelalterlichen Stadtmauer aus Backsteinen umgeben. Dieser Stadtmauer vorgelagert waren zu Friedrichs Zeiten und sind bis heute zwei parallel verlaufende Wassergräben (1), die mit hohen Bäumen bewachsen waren - ebenfalls damals wie heute. Der dadurch entstandene fast geschlossene Grünstreifen schloß und schließt sich zu weiten Teilen rund um den mittelalterlichen Stadtkern.

Ab 1732 ist Kronprinz Friedrich, der nachmalige preußische König Friedrich der Große, von seinem Vater zum Kommandeur des in Neuruppin stationierten Regiments ernannt worden und zog in diese Stadt.

Der Kronprinz hatte ein Haus ("Palais") im nördlichen Teil der mittelalterlichen Stadt bezogen, in der Nähe des nach Norden gehenden Rheinsberger Tores. Der Garten des Palais stieß an die Stadtmauer. Der Kronprinz ließ sich eine Pforte in die mittelalterliche Stadtmauer schlagen, damit er nach Dienstschluß vor derselben unter den Bäumen spazieren gehen konnte. Zu jener Zeit wollten die Neuruppiner gerade damit beginnen, diese Bäume über den genannten Wassergräben zu fällen. Sie blieben auf Wunsch des Kronprinzen erhalten. Und an diesen Wunsch hat  man sich in Neuruppin bis heute - zum Wohle der Stadt - gehalten.

Dem Kronprinzen ist es also zu danken, daß dieser Grünstreifen rund um die Stadt bis heute erhalten geblieben ist. Allerdings ist nicht erhalten geblieben die damalige Ruhe. Der Grünstreifen wird in Teilen von einer viel befahrenen Straße begleitet. Auch bietet sich nicht mehr wie früher ein Ausblick mehr hinaus in die Landschaft an. Denn hinter der Straße kommen heute erneut viele der Vorstadt, die sich heute bis zum Bahnhof und darüber hinaus zieht.

Abb. 3: Erläuterungstafel im Amaltheagarten in Neuruppin

Damals gefiel dem Kronprinzen die Gegend vor der Stadtmauer so gut, daß er vor der Südwestecke derselben ein größeres Gartengrundstück erwarb und zwar dort, wo die Mauer und der sie begleitende Stadtgraben seine Richtung wechselten von Südwesten nach Südosten, wo er also von der einen zur anderen Richtung abknickte.*) An dieser Ecke ließ er zwischen den beiden Stadtgräben einen Hügel aufschütten und errichtete auf diesem Hügel den schon genannten antiken Apollo-Tempel.

Die gestalterische Idee für den Amalthea-Garten

Wenn man eine Radierung von A. W. von Knobelsdorf von dem von ihm errichteten Apollo-Tempel inmitten des von ihm und dem Kronprinzen angelegten Amalthea-Gartens sieht (womöglich auch erst als Entwurf angefertigt) (Abb. 4), bekommt man eine Ahnung davon, welche gestalterische Idee der damaligen Gartenanlage zugrunde gelegen haben könnte. Nämlich die einer hügeligen, "wildromantischen" Landschaft. Diese war auch inmitten des hier gelegenenen Richtungswechsels ("Knicks") der Stadtwällen gut anzulegen und diese Wälle waren an dieser Stelle gut dafür zu nutzen. Und indem man von dieser gestalterischen Idee Kenntnis nimmt, macht es für einen zum ersten mal wirklich Sinn, daß sich der Kronprinz ausgerechnet gerade diese Ecke ausgesucht hatte, um einen Garten anzulegen: Die Wälle sollten eine hügelige Landschaft vorstellen. 

Abb. 4: Radierung A. W. von Knobelsdorffs - Amalthea-Garten, 1730er Jahre (aus 3, Abb. 7)

Die heutigen Gartengestalter glauben trotz eifrigster historischer Studien die früheren Gartenanlagen, die der Kronprinz hatte anlegen lassen, auch seinen Zier- und Nutzgarten nicht mehr rekonstruieren zu können. Steht man allerdings heute auf dem Hügel vor dem Tempel und blickt von dort nach Südwesten auf den Garten hinunter, so kann man sich vor seinem inneren Auge doch vergleichsweise leicht einen sich dort entfaltenden Rokoko-Garten hinzaubern nach der Art wie er später ebenfalls in Sanssouci oder anderwärts Verwirklichung gefunden hat. Man denke auch an den Blick vom Schloß Sanssouci zum wildromantischen Ruinenberg (Wiki) daselbst, um eine Vorstellung von der gestalterischen Idee zu bekommen.

Dabei ist womöglich zu berücksichtigen, daß der Kronprinzen-Garten nicht die Länge des heutigen Gartens hatte. Denn die heutige diesen Garten begrenzende 1787 angelegte Straße (Präsidentenstraße) verläuft womöglich mehr zurück verlegt als die historische Straße vor der Stadtmauer (1). Das innere Auge sieht vor sich vor allem parallele, abgestufte Reihen und dann auch - wohl vor allem über die heutige Gartenmauer Richtung Nordwesten hinausgehend und wie vom Kronprinzen beschrieben - Beete, in denen Gemüse und Obst angebaut worden ist. Im Hintergrund Weiden mit Kühen.

Wie trotz der vielen großen Bäume in der Radierung von Knobelsdorff, die so viel Schatten geworfen haben, die hier angelegten Beete mit Melonen, Weintrauben, Kirschen und Spargel genug Sonne bekommen haben können, muß auch gefragt werden. Aber man weiß ja von den anderen Gartenanlagen des großen Königs und auch sonst, wie sehr er die Sonne und das Licht liebte. Das innere Auge sieht also vor sich wechselhafte, mal wild romantischen, mal im Rokoko-Stil eingegten sonnigen, heiteren, lichtdurchfluteten Garten.

Abb. 5: Der Amaltheagarten in Neuruppin,
der in seinem jetzigen Zustand eine fürchterliche Halbheit repräsentiert

Die heutigen großen Umrisse der Gestaltung des Gartens stammt von der Neuruppiner Unternehmer- und Künstlerfamilie Gentz**). Sie weicht in ihrem ganzen Charakter allzu deutlich von der Gestaltung eines Rokoko-Gartens ab wie er von dem Kronprinzen selbst hatte gestaltet sein können. Da aber die Künstlerfamilie Gentz so viel Bausubstanz in Form von Gebäuden und in Form der Gartenmauer schuf und da man - vielleicht etwas gar zu phantasielos? - glaubte, keine rechten und konkreten Anhaltspunkte zu finden zur Rekonstruktion des Gartens wie er zu Zeiten des Kronprinzen bestanden hat, hat man sich nicht dazu durchringen können, einen in seiner Gestaltung einigermaßen einheitlichen Rokoko-Garten wieder zu konstruieren wie es allein der Erinnerung an den großen König und die weltgeschichtliche Epoche, die er prägte, könnnte als angemessen empfunden werden.

Man muß sich doch schließlich klar machen, daß dieser Garten heute niemals so viel Aufmerksamkeit erhalten würde, wenn man sich in ihm nur an die Künstlerfamilie Gentz erinnern könnte. Dann hätte er höchstens stadt- oder regionalgeschichtliche Bedeutung. Allein die Tatsache, daß hier eine Persönlichkeit vom Format des späteren Königs Friedrichs II. einen Garten mit Tempel angelegt hatte, gibt dieser Stätte die Bedeutung.

Und wenn es denn keine konkreten historischen Anhaltspunkte mehr gibt, wie der Garten des Kronprinzen gartenarchitektonisch ausgesehen haben könnte, so besteht doch zumindest ein großes Interesse daran zu erfahren, wie man diesen Garten rekonstruiert hätte, wenn man eben nicht auf die Neugestaltungen und Überbauungen durch die Stadtplanung von 1787 und durch die Künstlerfamilie Gentz hätte Rücksicht nehmen müssen oder auch nur: glaubte Rücksicht nehmen zu müssen. Gibt es dazu gestalterische Ideen? Es hätte dann ein Einfühlen stattfinden müssen in die Formensprache der Gartengestaltung zur Zeit des Kronprinzen. So schwer kann das doch für Gartenbauhistoriker nicht sein. Der gegenüber dem heutigen Garten andere Grundriß kann doch offenbar konstruiert werden. Und dann kann sich doch vor dem inneren Auge der entsprechende Garten entfalten.

Uneinheitlichkeit und Unruhe der heutigen Gartengestaltung

Eines ist klar: Vor allem durch die in den heutigen, von der Familie Gentz ummauerten Garten "hineinragenden" Stadtgräben - in denen zudem im 19. Jahrhundert von biederen Bürgern eine Kegelbahn angelegt gewesen war, die man im übrigen natürlich heute ebenfalls noch glaubt, in Erinnerung behalten zu müssen - erhält der Gesamteindruck des Gartens eine Unruhe und eine Uneinheitlichkeit, wie man sie nur schwer mit dem ganzen Wesen des Kronprinzen und des nachmaligen preußischen Königs glaubt, vereinen zu können. Kurz gesagt: Man findet Friedrich den Großen in dem heutigen Garten gar nnicht wieder. Sogar sein Apollo-Tempel bleibt weiter vermauert! Noch nicht einmal das einzige originale Bauwerk Friedrichs an diesem Ort wurde also in den Originalzustand zurück versetzt. Alles atmet "Gentz".

Diese heutige Unruhe mag der "Künstlerfamilie" Gentz nicht störend gewesen sein. Demjenigen, der sich an den heiteren Kronprinzen der Jugendjahre zurück erinnern möchte, erleichtert sie dieses Vorhaben kaum. Man bleibt auf Rheinsberg angewiesen, wenn man sich architektonisch und gartenarchitektonisch an die Zeit des Kronprinzen erinnern möchte.

Man wird doch annehmen dürfen, daß die Stadtgräben, die zu des Kronprinzen Zeiten an des Kronprinzen Garten endeten, zumindest durch Hecken und Büsche blickdicht vom übrigen, von ihm angelegten Garten getrennt waren. Denn die Unruhe, die schon allein von diesen Gräben heute ausgeht, weil sie in die Gentz'sche Gartenanlage und ihre Ummauerung in ihren Endteilen mit einbezogen sind, paßt doch gar nicht zu der Ruhe eines Rokoko-Gartens im Sinne des Kronprinzen. Das kann man sich kaum vorstellen. Bekanntlich sind auch in Rheinsberg und in Sanssouci Wassergräben oft blickdicht von anderen Gartenbereichen getrennt. Das fiel ja den Gartengestaltern des Rokoko auch nicht so schwer.

Womöglich waren zu des Kronprinzen Zeiten die Gräben auch viel "wilder" mit Bäumen überwachsen als das heute der Fall ist, wo man in den Gräben selbst keine Bäume mehr wachsen läßt. Dadurch ergibt sich womöglich eine "Künstlichkeit", die sich von dem "Wildromantischen" entfernt, das dem Kronprinzen als gefällig erschienen haben mochte an diesen bewaldeten Wällen. Ob dieser Frage schon einmal nachgegangen worden ist? Dieser Gedanke kommt uns beim Anblick der Radierung von Knobelsdorff (Abb. 4).

Der jetzige Zustand des "Tempelgartens" stellt etwas "Halbes" dar. Es fällt einem - anders als in Rheinsberg und Sanssouci - schwer, sich vor Ort in das heitere, lebensästhetische Wollen des Kronprinzen zurück zu versetzen. Hören wir deshalb noch über einiges historisch Bezeugte über den Aufenthalt des Kronprinzen in Neuruppin (Tempelgarten.de):

Am 28. Juni 1732 rückte der Kronprinz in Neuruppin ein. Er wurde feierlich und festlich von den Bürgern der Stadt begrüßt. Eine königliche Order seines Vaters hatte dafür gesorgt, daß zuvor der Abputz der Häuser vorgenommen und der Kot aus der Stadt geschafft wurde. Auch den Militärgalgen auf dem Neuen Markt, wo man die Deserteure zu hängen pflegte, hatte man aus der Stadt entfernt. Gleich nach seinem Einzug in Neuruppin ließ Friedrich auf den Wallanlagen seinen „Amalthea-Garten“ anlegen, der zunächst vor allem als Nutzgarten diente, in dem u.a. Spargel, Melonen, Weintrauben und Kirschen geerntet wurden. Sogar Milchwirtschaft und Hühnerzucht fanden Platz. Der Garten war aber auch Stätte der Kontemplation, musischer Darbietungen und nicht zuletzt Treffpunkt für geselliges Treiben mit den Offizieren. Amalthea ist jene griechische Nymphe, deren abgebrochenes Horn als Inbegriff für reichen Überfluss, als „Füllhorn“ gilt.
Im Jahre 1735 errichtete ein befreundeter, bis dahin eher als Maler in Erscheinung getretener junger Baumeister dort nach den Vorstellungen Friedrichs einen Apollo-Tempel, der (...) noch heute das Zentrum des Gartens bildet (...). Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff erhielt danach noch vielfach Gelegenheit, sich in Aufträgen für Friedrich auszuzeichnen: Unter anderen sind Sanssouci, die Lindenoper, die französische Kirche in Potsdam und der Neue Flügel des Schlosses Charlottenburg sein Werk. (...) Hier in Neuruppin begann der Kronprinz seinen Antimachiavell. Kurz vor seinem Umzug nach Rheinsberg im August 1736 eröffnete er die Korrespondenz mit Voltaire.

Ab 1853 wurde dieser Amalthea-Garten von Alexander Gentz nicht nur erworben, um das Andenken an den König Friedrich von Preußen zu ehren, sondern um den Garten in verunstalteter Form wieder herzurichten, wobei nur wenig originalen Erinnerungen an den preußischen König und die Gartengestaltung zu seiner Zeit übrig blieben. Die von Gentz aufgestellten barocken Figuren stammten zumeist aus Dresden. Immerhin waren sie zu Lebzeiten von Friedrich geschaffen worden.

Heute versucht man, an diesem Ort sowohl die von Gentz errichteten "Kleinodien orientalischer Baukunst" zu erhalten wie an den originalen Zustand des Amalthea-Gartens zur Zeit des Kronprinzen zu erinnern. Der Geist der Gentz'schen Bauten ist aber ein ganz anderer, gegensätzlicher als der Geist all dessen, was zunächst der Kronprinz und dann der König gestaltet hat.

Es ist bei der heutigen Gestaltung ein Mischmasch von Stilen heraus gekommen. Es fehlt eine einheitliche gestalterische Idee, die allem zugrunde liegt. Wäre es nicht besser, die Gentz'sche Gestaltung der Anlagen an anderem Ort neu aufzubauen (wenn sie einem denn so "kleinodienhaft" vorkommen) und die Örtlichkeit hier ganz nach dem Sinne der Gestaltung des Kronprinzen wieder herzurichten so weit das aufgrund der veränderten Straßenführung heute noch möglich ist? Dadurch würde doch wenigstens die jetzt fehlende Einheitlichkeit zurück gewonnen werden. 

 

/ Ergänzung um die Abb. 4 
und Ausführungen, die 
durch sie veranlaßt werden:
26.10.2021 /

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*) Nach dem großen Stadtbrand wurde an dieser Stelle die Stadtmauer verlängert und damit die Stadt vergrößert, sie knickt also heute nicht mehr an der früheren Stelle ab (1). Im Mauerwerk ist aber erkennbar, wo die ältere Mauer auf die jüngere Mauer stößt. Womöglich führte der Bau der neuen Stadtmauer auch über einen Teil des vorherigen friderizianischen Amalthea-Gartens. In jener Zeit war man ja auch so roh und mauerte die Zwischenräume zwischen den Säulen des Apollo-Tempel zu.
**) Der Neuruppiner Geschäftsmann Johann Christian Gentz (1794-1867) (Wiki), sowie seine Söhne, der Orient-Maler Karl Wilhelm Gentz (1822-1890) (Wiki) und der Unternehmer Ludwig Alexander Gentz (1826-1888) (Wiki).
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  1. Stadtbrand Neuruppin und Aufbauplan Neuruppin 1787. Spreevideo, 31.1.2016, https://www.youtube.com/watch?v=55kfscxtX-4
  2. Reyk Grunow: Tempelgarten wird völlig umgekrempelt. In: Märkische Allgemeine, 26.7.2016, http://www.maz-online.de/Lokales/Ostprignitz-Ruppin/Tempelgarten-wird-voellig-umgekrempelt
  3. Dietrich Zühlke u.a.: Ruppiner Land. Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme in den Gebieten von Zühlen, Dierberg, Neuruppin und Lindow. Band 37 von "Werte unserer Heimat". Akademie-Verlag, Berlin 1981 (GB)

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